Mobile Freistrahlgeräte fin­den an Bauwerken wie z.B. Brücken, Stahlkonstruktionen, Schiffs­­bau, Behälterbau, Fassaden, Beton- und Denkmalsanierung ihren Einsatzbereich. Wichtig für den mobilen Einsatz ist, daß die Strahlgeräte leicht transportabel und einfach zu bedienen sind. Der Aufbau der Strahlgeräte ist so konzipiert, daß möglichst alle Strahlmittel verarbeitet werden können. Gestartet wird der Strahlvorgang über eine pneumatische oder elektrische Sicherheitsfernbe­dienung direkt vom Bediener. Unter Be­rücksichtigung der vorhandenen Druck­luftmenge und des Strahlmittels ist es wichtig, eine passende Strahldüse zu verwenden. Hier steht Ihnen ein breites Spektrum an verschiedensten Düsen zur Auswahl. Als Schutzausrüstung für den Bediener wird ein Sicherheitsstrahlhelm, ein lederverstärkter Strahlanzug, sowie Strahlerhandschuhe empfohlen. Der Atemluftfilter mit der integrierten Kohleaktivpatrone sorgt für eine von Ölnebel, Wasserdampf und Staubteilchen freie Atemluft. bis zu einem Feinheitsgrad von 0,5 µ. Über ein Regulierventil gelangt die gereinigte Atemluft weiter zum Bediener in den Strahlhelm. Zusätzlich kann ein Klimakontrollgerät zur Erwärmung oder Abkühlung der Atemluft integriert werden. Diese kurze Einführung in den Freistrahlbereich, soll als erste Information dienen. Wenn Sie genauere Informationen wünschen, steht Ihnen unser Fachpersonal für eine ausführliche Beratung jederzeit gerne zur Verfügung.

  

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